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IM GESPRÄCH MIT: MAIKE VAN STIPHOUT

Naturinklusives Bauen

Naturinklusives Planen und Bauen bezieht Natur schon von Anfang an mit ein. Das beginnt bei der Stadtplanung und endet am Gebäude. Die Landschaftsarchitektin Maike van Stiphout erläutert den interdisziplinären Ansatz, der im Planungs- und Bauprozess viel Überzeugungsarbeit und Mediation erfordert.
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DS/Stiphout
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Sie haben kürzlich ein Buch veröffentlicht, in dem Sie 20 Ideen für naturinklusives Design vorstellen. Wie sind Sie darauf gekommen?
Es sind nur 20 Ideen, aber die haben einen großen Einfluss. Die Architekten können sie kopieren. Das gibt ihnen das Gefühl, dass sie es richtig machen.
Für mich war ein Projekt, an dem ich viele Jahre gearbeitet habe, besonders wichtig: Park Brederode. Mein Konzept sollte die Menschen in Kontakt mit der umliegenden Natur bringen. Aber dann planten die Auftraggeber, einen großen Streifen in einen Park mit Spielplätzen umzuwandeln. Ich hingegen wollte das Ursprüngliche an dem Gebiet erhalten. Es gab sogar einen Teich aus dem 16. Jahrhundert. Ich überzeugte, dass wir nicht alles entwerfen müssen. Also blieb vieles, wie es war.
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