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IM GESPRÄCH MIT: UNIOLA AG

Eins und eins ist mehr als zwei

Wenn sich zwei Planungsbüros zusammentun, um unter einem Dach zu agieren, dann nimmt davon in der Regel kaum jemand Notiz. Als aber die Hager AG mit Standorten in Zürich, Genf, Stuttgart und Berlin und Keller Damm Kollegen aus München Ende 2022 bekannt gaben, dass sie ab 1. Januar 2023 gemeinsam unter dem Namen Uniola planen und entwerfen würden, da horchte die Branche auf. Im Gespräch mit FREIRAUM GESTALTEN erläutern Regine Keller, Franz Damm und Annika Sailer die Hintergründe des Zusammengehens, die intensive Vorbereitungszeit und wie wichtig die Kommunikation bei diesem Prozess war.

Veröffentlicht am
Ulrike Myrzik
Was waren die ersten Reaktionen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als sie von dem Zusammenschluss erfuhren? Regine Keller: Bevor wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzählt haben, dass wir mit der Hager AG fusionieren wollen, haben wir drei uns immer wieder zusammengesetzt und überlegt, wollen wir das? Sichert das die Zukunft unseres Büros? Als wir das für uns bejaht hatten, gab es einen ersten Kennenlernworkshop mit allen Verantwortlichen der Hager-Standorte. Dort haben wir gemerkt: Das passt. Annika Sailer: Für uns war das im Vorfeld eine große Herausforderung. Wir haben die Gespräche mit der Hager AG, die ganzen Workshops auf Führungsebene geheimgehalten. Das war eine Menge zusätzlicher Arbeit. Wir mussten aufpassen, dass...
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