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PORTRÄT: HOLZMARKT BERLIN

Streit ums Spreeufer

Mit viel Idealismus hält die Holzmarktgenossenschaft im Zentrum Berlins eine Bastion gegen den Ausverkauf der Stadt. Direkt am Spreeufer ist ein Ort kulturellen Freiraums entstanden. Doch ein Jahr nach der Eröffnung steht es schlecht um die Initiative: Die Finanzierung ist gefährdet. Da bleibt wenig Zeit für mehr, als informelle Freiraumgestaltung.
Veröffentlicht am
Holzmarktgenossenschaft
Der Holzmarkt in Berlin-Friedrichshain ist inzwischen bekannt wie ein bunter Hund und bislang mindestens so standhaft wie das widerspenstige gallische Dorf von Asterix und Obelix. Das ist zwar der Fantasie der Autoren René Goscinny und Albert Uderzo entsprungen, doch auch manche der teils schreiend bunten, kunstvoll grafisch gestalteten Fassaden hier im Holzmarktdorf an der Spree wirken wie aus einem Comic - und das gerade mal eine S-Bahn-Station vom Alexanderplatz entfernt in Berlins zentralster Lage. Mut und Widerstandsgeist sind dabei nötiger denn je im urbanen Dorf mit Betriebsgesellschaften und Produktionsstätten von Bäckerei bis Mitarbeiterkantine. Ateliers, Büros und Probebühne, Veranstaltungssaal, Kita, Edelrestaurant sowie...
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