Auf zu neuen Ufern

Wie sich ein etabliertes Büro umstrukturiert und für die Zukunft rüstet, erfahren wir von der SWUP GmbH aus Berlin. Die neuen frischen Strukturen zeigen sich nicht nur innerhalb des Büros - nach außen begeistern uns die Planer mit außergewöhnlichen Projekten am Wasser, wie die Seebrücken in Heiligenhafen und Haffkrug. Projekte, die sonst nur Brückeningenieure realisieren.

Veröffentlicht am: von Heike Vossen
erschienen am 18.08.2020

erschienen in FREIRAUM GESTALTEN 03/2020

"Swup", ein Begriff aus der Lautmalerei oder Comicsprache drückt Dynamik aus und das Ostfriesische "en swup" bedeutet "im Nu". Bei der SWUP GmbH aus Berlin könnte man vermuten, der Name sei Programm, letztlich ist es aber die Abkürzung des Landschaftsarchitekturbüros Seebauer, Wefers und Partner. Gründer des Unternehmens war 1982 Martin Seebauer. Anfangs firmierte er allein, recht bald kam Karl Wefers dazu und 1992 wurde der Mitarbeiter Matthias Franke dritter Partner im Unternehmen. 2015, mit Gründung der GmbH, entstand SWUP, denn aus rechtlichen Gründen entfiel der Begriff Partner. Nach dem Start mit landschaftsplanerischen Projekten wuchs nach und nach die Expertise für die Objektplanung, für die Freianlagen des Märkischen Viertels...

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