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Der Dresdner Seifenstein

Comeback eines alten Klinkers?

In Dresden und anderen sächsischen Städten ist seit Ende des 19. Jahrhunderts ein Klinker verbaut worden, der wegen seines Formats und seiner Farben etwas Besonderes darstellt. Susan Naumann und Tjards Wendebourg stellen den „Dresdner Seifenstein” vor und machen Lust darauf, ihn wiederzuentdecken.
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Tjards Wendebourg
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Wer aufmerksam durch Dresden geht, kann die seit 1890 im Stadtgebiet verbauten "Dresdner Seifensteine" gar nicht übersehen. Hier und da ist er insbesondere im Altstadtkern, aber auch in den angrenzenden Stadtteilen Strehlen, der Südvorstadt sowie Plauen zu finden und hebt sich mit seiner Farbenvielfalt vom Einerlei der Pflastersteinlandschaft ab. Mal ist er gelblich weiß, grau, rötlich oder auch richtig rot. Wer den Seifenstein in historischer Verlegearbeit kennenlernen möchte, findet große Flächen an der Dresdner Lukaskirche im Stadtteil Plauen, auf dem Schlossplatz am Georgentor sowie auf dem Thea terplatz vor der Semperoper. Dominierend ist hier der gelbliche Farbton kombiniert mit Rot.
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