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IM GESPRÄCH MIT: ANDY SCHÖNHOLZER, WESTPOL

Was bringt eigentlich ein Gestaltungsbeirat?

Baukultur funktioniert nur als Gemeinschaftsaufgabe, ein Gestaltungsbeirat ist dabei ein hilfreiches Instrument für die Kommunen. Landschaftsarchitekt Andy Schönholzer von Westpol Landschaftsarchitektur gibt uns Einblicke in die Arbeit und Abläufe eines Gestaltungsbeirats.
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Stadt Konstanz
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Der Gestaltungsbeirat in Lörrach besteht aus vier Experten aus den Bereichen Hochbau, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.
Herr Schönholzer, Sie haben im Oktober 2019 den Platz für Landschaftsarchitektur von Christof Luz übernommen. Hatten Sie schon einen Einsatz?
Wir haben uns einmal physisch im Januar dieses Jahres getroffen und dann im Mai schon per Videokonferenz, was aber zu meinem Erstaunen überraschend gut lief. Alle haben technisch viel dazu gelernt die letzten Monate! Und die Rumreiserei ist weniger geworden, das finde ich sehr angenehm.
Welche Erfahrung mit dem Instrument Gestaltungsbeirat bringen Sie mit?
Erfahrung bringe ich aus der Schweiz mit. Da bin ich seit bald zehn Jahren, also in der dritten Amtszeit, in der Stadtbildkommission Bern tätig, dem Schweizer Äquivalent zum Gestaltungsbeirat. Und seit elf Jahren bin ich im Hochhauskonzept der Region Bern vertreten. Dort beraten wir über Hochhausstandorte, die zurzeit ja sehr nachgefragt sind, ob sich die geplanten Standorte eignen.
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