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PORTRÄT KOMMUNE: LEINFEDEN-ECHTERDINGEN

Wozu es ein Gestaltungshandbuch braucht

Die großen Städte haben es schon lange, aber auch die kleineren Kommunen entdecken nach und nach die Vorteile, die in so einem Regelwerk stecken können. Die 40.000 Einwohner zählende Stadt Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart nahm ein Sanierungsgebiet zum Anlass, das Planungsbüro Kienleplan mit einem Gestaltungshandbuch zu beauftragen.
Veröffentlicht am
Kienleplan
Ein einheitlicher Raum braucht ein einheitliches Planwerk“, erklärt Philipp Schwarz, Leiter des Planungsamts der Stadt Leinfelden-Echterdingen. „Unsere Stadt ist schnell und stark gewachsen und die Mitte wurde als einheitliche bauliche Aufgabe vernachlässigt, es ist ein Patchwork an Oberflächen, kaum Grün und einer verdeckten Identität.“ Letzter Ausschlag, endlich ein verbindliches Regelwerk für die Stadt aufzustellen, war ein großes Sanierungsgebiet im Zentrum rund um das ebenfalls zu sanierende Rathaus. Die Oberflächen waren in die Jahre gekommen, der Porphyr aus den 90ern hatte irreparable Schäden.
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