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IM GESPRÄCH MIT: PETER SCHRAML

Das Anderssein respektieren

Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch überall dabei sein und mitmachen kann. Wie aber sieht ein inklusiver Spielplatz aus und was müssen Kommunen und Landschaftsarchitekten bei der Planung beachten? Die Fixierung auf Rollstuhlfahrer greife zu kurz, so Peter Schraml, aktives Mitglied in verschiedenen Normenausschüssen und Geschäftsführer von Massstab Mensch.
Veröffentlicht am
Massstab Mensch
Ein barrierefreier Spielplatz, was ist das eigentlich? Die eine Definition gibt es nicht. Zur Barrierefreiheit allgemein gibt es verschiedene Gesetze und Konventionen. Hilfreich sind das Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG), die UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 und natürlich verschiedene Normen, die auch barrierefreie Spielplätze berücksichtigen. Zum Beispiel die DIN 33942 Barrierefreie Spielplatzgeräte oder die DIN 18034 Spielplätze und Freiräume zum Spielen, bei der auch das gesamte Umfeld des Spielplatzes betrachtet wird. Man darf nämlich ein Spielgerät und auch den Spielplatz nicht isoliert betrachten, sondern muss beide immer zusammen mit dem Umfeld sehen.
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