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HAMBURGS HOCHWASSERSCHUTZ

Eine Promenade als Flutschutzprogramm

Hamburg ist geprägt von seiner Lage am Wasser. Der tideoffene Hafen ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Doch die Präsenz von Wasser hat auch ihre Schattenseiten – etwa, wenn Hochwasser die Stadt bedrängt und Menschen gefährdet. Die Hansestadt setzt auf zukunftsfähige Lösungen, die die Aufenthaltsqualität nicht schmälern.
Veröffentlicht am
Andrea Christmann
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist bekannt als Grüne Metropole am Wasser – der Hafen, die Elbe, die Alster und die vielen kleineren Flüsse, Kanäle, Fleete haben die städtebauliche Entwicklung der Stadt bestimmt und prägen sie noch heute. Mit über 2.300 Brücken hat Hamburg mehr Brücken als Amsterdam oder Venedig. Aus der engen Verzahnung der Stadt mit dem Wasser ergeben sich unterschiedlichste wasserwirtschaftliche Aufgaben, unter anderem der Schutz vor Binnenhochwasser und Sturmfluten. Mit dem „Tor zur Welt“, dem Hafen, der inmitten des Stromspaltungsgebietes der Elbe liegt, ist Hamburg eng mit der Nordsee verbunden. Obwohl diese fast 100 km entfernt liegt, ist der Wasserstand der Elbe in der Hansestadt genauso wie in der Nordsee durch...
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