Bewegen ist in
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Sport im Freien gibt es schon lange, aber prägend für das Stadtbild war er bisher nicht, da er meist abseits stattfand, auf Wald- und Wiesenwegen, nah an oder in der Natur. "Das Wie und Wo hat sich geändert", sagt Susanne Mossal-Wagner von Eiden & Wagner, die jüngst in den erweiterten Vorstand des IAKS Deutschland gewählt worden ist (International Association for Sports and Leisure Facilities). "Heute findet der Sport möglichst zentral statt und Social-Media-tauglich." Die Sportler präsentieren ihre Leistungen selbstbewusst vor Ort und oft auch in den einschlägigen Social- Media-Kanälen. Ein Schlüsselbegriff dazu ist "community building", das hervorragend über Facebook oder Instagram funktioniert und als Ersatz für den Verein gesehen werden kann. Letzterer ist für die Individualsportler eher out, da sich diese frei und individuell ihre Interessensgruppen, "peer groups" zusammenstellen und online über Social-Media-Gruppen Trainingszeiten und -treffs vereinbaren.
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