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ADVENTUREGOLF

Ganz ohne Kunstrasen geht es nicht

Minigolf kennt jeder - die Freizeitbeschäftigung hat jedoch ein zumindest angestaubtes Image. Die meisten Anlagen sehen äußerlich noch genauso aus wie in den 1970er-Jahren. Adventuregolf dagegen ist erfrischend anders, braucht aber im Gegensatz zu Crossgolf kaum Platz. Mehr dazu weiß Uwe Stacklies, Landschaftsarchitekt und Planer von mittlerweile fast einem Dutzend Adventuregolf-Anlagen.
Veröffentlicht am
Uwe Stacklies
Fast jeder hat schon mal Minigolf gespielt. Ein großer Vorteil für Adventuregolf, denn auch hier gelten die gleichen, ohnehin einfachen Regeln - und diese sind so gut wie allen bekannt. Der Rest dagegen ist erfrischend neu: Jede Anlage ist anders, die Bahnen sind weder einheitlich noch eben und gespielt wird auf den unterschiedlichsten Oberflächen. Das erinnert an Crossgolf oder Urbangolf, aber im Gegensatz dazu braucht Adventuregolf nicht mehr Platz als eine Minigolfanlage. Die Idee stammt - wie so vieles - aus den USA. Landschaftsarchitekt Uwe Stacklies entdeckte eine erste Anlage in Südfrankreich, kurz nachdem er mit dem Wiederaufbau einer Minigolfanlage betraut worden war. Die Anlage im Süden war spannend, aber komplett mit Kunstrasen...
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