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SECHSELÄUTENPLATZ IN ZÜRICH

Natursteinpreis für die neue Mitte

Schweizer Städte sind in der Regel kleinräumig angelegt, entsprechend mangelt es ihnen an großflächigen Plätzen. Mit der zum Sechseläutenplatz umgestalteten Sechseläutenwiese darf sich Zürich nun aber eines neuen repräsentativen und mit dem „Deutschen Natursteinpreis 2015“ ausgezeichneten Außenraumes rühmen, der in Ausdehnung und Ausdruckskraft seinesgleichen sucht.
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Stadler
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Offen, großzügig, elegant, aber nicht aufdringlich - mit dem Sechseläutenplatz habe Zürich einen einzigartigen Begegnungsort erhalten, der zur Stadt passt. So lautete das Lob von Corinne Mauch, Zürichs Stadtpräsidentin. Mit diesem Lob stand sie nicht allein. Bei der Einweihung im April 2014 erhielt der Platz sehr gute Noten - sowohl von Politikern, Architekten, den Medien als auch aus der Bevölkerung und von auswärtigen Besuchern. Inzwischen ist er zu einem gerne aufgesuchten Treffpunkt geworden. Dabei präsentierte sich das zwischen dem innerstädtischen Verkehrsknoten Bellevue und dem Zürcher Opernhaus gelegene 6 000 m² große Grundstück noch vor wenigen Jahren als unwirtlicher Raum. Etwa ein Drittel diente als Parkplatz für das Opernhaus, der große Rest - eine meist schmutzig wirkende Wiesen- und Kiesfläche - als Veranstaltungsort.
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