
Wettbewerb entschieden
Der Siegerentwurf von Büro relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen PartGmbH überzeugt mit nachhaltiger Planung und sensiblen Eingriffen in die Landschaft.
von DBG erschienen am 23.12.2025Die Planungen für die Bundesgartenschau 2031 nehmen weiter Gestalt an. Sieger des Freiraumplanerischen Wettbewerbs ist das Büro relais Landschaftsarchitekten Heck Mommsen PartGmbB, Berlin. Auf Platz zwei liegt der Entwurf von A24 LANDSCHAFT Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin, auf Platz drei die Planung von Franz Reschke Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin. Eine Anerkennung erhielt der Entwurf von Cobe und Pfrommer & Roeder, Nordhavn Dänemark.
„Besonders überzeugt hat uns, dass der Siegerentwurf eine klare Grundstruktur mit starken Prinzipien bietet: Viele der Landschaftselemente bleiben nach der BUGA erhalten, die Zäune fallen – und die Stadtgesellschaft kann den neuen Park sofort nutzen.“ Susanne Brambora-Schulz, Geschäftsführerin BUGA Wuppertal 2031 gGmbH

Beteiligung
Insgesamt 13 Büros hatten sich am Wettbewerb beteiligt. Eine 42-köpfige Fachjury wählte aus den eingereichten Arbeiten die überzeugendsten Konzepte zur Gestaltung der drei eintrittspflichtigen Bereiche der Gartenschau aus.
Konzept Siegerentwurf
1Der Entwurf von relais Landschaftsarchitekten überzeugt durch einen klaren Konzeptansatz, der die Leitidee der Zirkularität und Nachhaltigkeit konsequent umsetzt: minimalinvasive Eingriffe in Natur und Topografie, sensible Grünflächengestaltung und dauerhafte Nachnutzung sind geplant. Die Gesamtwirkung ist identitätsstiftend, klimatisch resilient, familienfreundlich und stadtgesellschaftlich anschlussfähig.










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