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BÄUME IM KLIMAWANDEL

Schwere Zeiten für Stadtbäume

Der Klimawandel macht einigen Baumarten merklich zu schaffen. Gehölze haben es im urbanen Umfeld ohnehin nicht leicht. Nun kommt verstärkt Trocken- und Hitzestress hinzu. Die Auswahl der richtigen Arten ist daher zukunftsweisend für unsere Grünräume. Im Projekt "Neue Bäume braucht das Land!" haben sich vielversprechende Überlebenskünstler herausgestellt.
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Körber
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Mit Blick auf zukünftige Klimaveränderungen stellt sich die Frage, welche Bäume in Zukunft noch unsere Straßen prägen werden. Einige heimische Hauptbaumarten wie Rosskastanien, Ahorn, Eschen, Platanen und Eichen leiden schon jetzt verstärkt unter Krankheiten und Schädlingen. Schlagworte wie Eichenprozessionsspinner, Eschensterben, Massaria, Pseudomonas oder Verticillium beherrschen derzeit die Diskussionen.
Die starke Hitze und Trockenheit der vergangenen Jahre haben die Probleme bei manchen Baumarten verschärft. 2016 war das weltweit wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnung, das zweitwärmste 2017, dann kommen 2015 und 2014. Tage mit über 30 °C im Schatten treten immer häufiger auf. Die Temperaturen am Stamm steigen dann leicht auf über 50 °C an. Dadurch wird Eiweiß ausgefällt und Stammrisse treten auf.
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