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Porträt: IGA 2027

Die Struktur weiter wandeln

Mit der IGA 2027 knüpft das Ruhrgebiet an den Strukturwandel an. Die Gartenschau nimmt nicht nur die alte, identitätsstiftende Bezeichnung „Ruhrgebiet“ wieder auf. Sie greift Aufgaben der Transformation auf und will sie zusammen mit den Menschen vor Ort weiterbringen.
Veröffentlicht am
Fünf Zukunftsgärten wird die Internationale Gartenschau 2027 präsentieren. Hier ein Rendering für den Deusenberg in Dortmund.
Fünf Zukunftsgärten wird die Internationale Gartenschau 2027 präsentieren. Hier ein Rendering für den Deusenberg in Dortmund.bbz landschaftsarchitekten
Die Zeit, in der Fördertürme, Fabriken und Schlote das Gesicht des Ruhrgebiets prägten, ist lange vorbei. Heute sind es umgenutzte Zechen und deren Parkanlagen, bewachsene Halden und grüne Säume an Emscher und Rhein-Herne-Kanal, die die Region ausmachen. Eine der großen Ruhrgebietsstädte, die Stadt Essen, gilt als drittgrünste Stadt Europas. Vor acht Jahren durfte sie sich stellvertretend für die gesamte Region mit dem Titel „Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017“ schmücken. Das war ein wichtiger Schritt im langen Prozess des Strukturwandels. Dass dieser weitergeht, dafür sorgt die Grüne Dekade. Sie findet ihren Höhepunkt in der Internationalen Gartenausstellung 2027 (IGA). Ohne IBA keine IGA Grüne Hauptstadt und Grüne Dekade sind heute...
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