Dossier: Macherinnen: Susanne Brambora-Schulz
Sie fordert viel, aber fördert auch viel.
Susanne Brambora-Schulz scheut sich nicht vor großen Herausforderungen. Schon früh prägte sie Ehrgeiz, gewann sie viel im Leistungssport, vor allem auch Selbstbewusstsein. Das begleitete sie durch viele berufliche Stationen. Derzeit liegt wieder ein Großprojekt auf ihrem Schreibtisch: die BUGA 2031 in Wuppertal.
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Großprojekte prägen die letzten Jahre das berufliche Engagement von Susanne Brambora-Schulz. Für den Regionalverband Ruhr verantwortete sie die Sanierung der fünf Revierparks im Ruhrgebiet; eine große Aufgabe, welche die Pandemie, steigende Baukosten und Fachkräftemangel nicht einfacher machten. Als nach dieser arbeitsreichen Phase eine neue Herausforderung rief, die Geschäftsführung der Bundesgartenschau Wuppertal, zögerte sie zunächst. Doch schnell fing sie Feuer, durchlief ein dreistufiges Bewerbungsverfahren und überzeugte durch ihre Qualitäten und Erfahrungen. Seit Mai 2024 ist sie nun Geschäftsführerin der Bundesgartenschau 2031 (BUGA). Projekt- und technikorientiert Die ersten Schritte ihrer Ausbildung hatten wenig mit Grün zu tun....
