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Editorial

Ein Perspektivwechsel bringt voran

Raus aus der Komfortzone – was bisher passend war, muss zukünftig nicht die beste Wahl sein. Was wir nun schmerzlich vonseiten der Energiepolitik lernen, betrifft ebenso unser Planen, Gestalten und Bauen: Des Architekten Lieblingsbaustoff Beton gilt als Klimakiller, Stahl ist Mangelware und Bauprojekte platzen wegen fehlender Kostensicherheit.

Veröffentlicht am
Heike Vossen
Nachhaltigkeit beim Planen und Bauen droht wieder in den Hintergrund zu rücken, angesichts der steigenden Kosten allerorts. Das Forschungsprojekt „Bewertungssystem nachhaltige Freianlagen“ könnte wertvoll sein für eine langfristige Kostenbetrachtung. Schweinfurt wagt sich mit einem Pilotprojekt voran (Seite 8). Um agil im Denken und Handeln zu bleiben, hilft ein Perspektivenwechsel: So zeigt sich leichter, wo Änderungen sinnvoll sind und wo es lohnt, aus festen Planungs- und Denkstrukturen auszubrechen. Die intensive Zusammenarbeit mit Experten anderer Disziplinen weitet den Blick für neue Herangehensweisen. Interdisziplinär und international, das schätzen auch die Regenwasserexperten von Ramboll Studio Dreiseitl, die seit Sommer dieses...
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