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NEUE BAHNSTADT OPLADEN GMBH

Ein Tiefschlag führte zum Zukunftsquartier

Ende 2003 schloss das Ausbesserungswerk der Deutschen Bahn AG im Leverkusener Stadtteil Opladen. Hunderte Arbeitsplätze gingen verloren und die Stadt stand vor der Herkulesaufgabe, die riesige Brache zum Stadtquartier zu wandeln. Projektentwickler ist die nbso GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadt.
Veröffentlicht am
Claudia Dreysse
Rund 100 Jahre prägte das Eisenbahnausbesserungswerk den Stadtteil Opladen in Leverkusen. Nachdem die Deutsche Bahn AG das Werk 2003 schloss, war der Stadtteil seiner pulsgebenden Mitte beraubt. Es brauchte rasch ein Konzept für die entstehende 45 ha große innerstädtische Brache. Vorausschauend war die Stadt bereits im Jahr 2000 aktiv: Sie entwickelte in einer Perspektivwerkstatt gemeinsam mit Planern und interessierten Bürgern einen Gesamtplan mit Zielen, die auch heute noch Basis der Projektentwicklungsgesellschaft neue bahnstadt opladen GmbH (nbso) ist. Mittlerweile ist das gleichnamige Quartier zu großen Teilen entwickelt - grün, barrierefrei und mit mehr Arbeitsplätzen als zum Zeitpunkt der Schließung. Dank der nbso konnte der als...
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