Die Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik (LVGA) in Großbeeren (Brandenburg) veranstaltet zum ersten Mal einen Stadtgrüntag. Profis aus Landschaftsarchitektur, Kommune und GaLaBau sind eingeladen, über das Stadtgrün von morgen zu diskutieren.
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Mit der neuen „Arbeitshilfe zur Umsetzung bodengebundener Fassadenbegrünungen“ des Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) liegt nun eine praxisnahe Broschüre vor, die die erfolgreiche Kombination von Fassadenkonstruktion, Kletterhilfe und Kletterpflanze beschreibt.
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„No risk – no fun. Grenzen ausloten? Aber sicher!“ – unter diesem Motto
drehte sich bei der 6. hybriden Fachtagung zur Kindersicherheit auf Spielplätzen am 10. und 11. Oktober 2025 in München alles um die Frage: Wie viel Risiko brauchen Kinder beim Spielen – und wie viel Sicherheit ist wirklich nötig?
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Die Zitterpappel (Populus tremula) wurde vom Kuratorium der Dr. Silvius Wodarz Stiftung zum Baum des Jahres 2026 gewählt. Die heimische Baumart gilt als robuster Pionierbaum und lässt sich vielseitig einsetzen.
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Die Dachbegrünung der Therme Amadé in Altenmarkt (Salzburg) ist vom deutschen Bundesverbands GebäudeGrün (BuGG) als bestes Dachgrün-Projekt des Jahres 2025 ausgezeichnet worden. Ausgeführt wurde es von der Bauder Anwendungstechnik gemeinsam mit dem Dachbegrünungspartner Karl Grübl aus Wiener Neudorf.
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Die neue deutsche Version 2026 der CAD-Software Vectorworks ist auf dem Markt. Mit einem verstärkten Fokus auf Effizienz, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit beinhaltet sie zahlreiche Innovationen, die Landschaftsarchitekturbüros dabei unterstützen, ihre Projekte mit modernsten Technologien zu planen.
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Am 16. und 17. Januar 2026 treffen sich etwa 500 Landschaftsarchitekt:innen aus dem deutschsprachigen Raum zu den bdla-Bauleiter:innen-Gesprächen, dem Netzwerktreffen unserer Profession. Die Veranstaltung findet dieses Mal an neuem Ort, in der Stadthalle Hagen statt.
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Immer mehr Kommunen schließen Kreisläufe, indem sie Pflanzekohle aktiv herstellen und für das Schwammstadt-Prinzip und zur Energiegewinnung einsetzen.
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Zum zweiten Mal lädt die Stiftung Die Grüne Stadt zum gleichnamigen Forum nach Berlin ein. Unter dem Motto „Stadtgrün 4K“ will die Tagung angesichts der massiven Herausforderungen, vor denen städtische Grünflächen, Parks und Gärten in naher Zukunft stehen, Lösungsmöglichkeiten aufzeigen und nicht allein Problemanalyse betreiben.
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Franz Gerhard, leidgeprüftes Bauausschuss- und Kreistagsmitglied, berichtet in unserer Kolumne.
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In loser Reihe präsentieren und kommentieren wir unsere Fundstücke in der Rubrik Freiraumdoktor/Freiraumdoktorin.
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Für Farbexpertinnen und Farbsuchende.
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Ein Kompass für alle: Manifest für eine Ökonomie, die unsere Welt nicht zerstört. Ein Vordenker der Umweltökonomie zeigt, wie wir die Natur und uns selbst retten.
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Rüdiger Dittmar, Leiter des Amtes für Stadtgrün und Gewässer der Stadt Leipzig, ist mit dem „Goldenen Ginkgo“ der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 1822 (DGG) ausgezeichnet worden. Er wird damit für sein bundesweites Engagement für eine grün-blaue Infrastruktur geehrt.
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Der Verein „qbic“ zur Förderung ökologischer Architektur in Wien lobt mit dem Marita Schnepper Preis 2025 zum zweiten Mal einen Förderpreis in der Höhe von 5.000 Euro für Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur aus. Teilnehmen können junge Planerinnen und Planer, die unter ihrem Namen höchstens ein Architekturprojekt realisiert haben.
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