LANDESGARTENSCHAU NORDRHEIN-WESTFALEN
Von grau zu grün
Trotz Corona hat die Landesgartenschau in Nordrhein-Westfalen ihre Tore geöffnet. Dort wo vor wenigen Jahren noch Steinkohle gefördert wurde, heißt heute eine große Parkanlage Gartenschauliebhaber willkommen. Damit bleibt der ambitionierte und zügige Strukturwandel in der kleinen Stadt am linken Niederrhein im Zeitplan.
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Wer in diesem Jahr eine Gartenschau besuchen will, steht in Baden-Württemberg und Bayern vor verschlossenen Türen. Nach langen Diskussionen haben Überlingen und Ingolstadt entschieden, ihre Landesgartenschauen auf das Jahr 2021 zu verschieben. In Kamp-Lintfort, einer kleinen Stadt am linken Niederrhein, sind Besucher auch in diesem Sommer willkommen, wenn auch Veranstaltungen mit großen Menschenmassen abgesagt sind. Die Einhaltung des ursprünglichen Zeitplans entspricht der bisherigen Vorgehensweise in Kamp-Lintfort. Vor weniger als zehn Jahren förderte die Zeche Friedrich-Heinrich noch Steinkohle zutage, wo heute das Herz der Gartenschau liegt. Als die Anlage 2012 die letzte Schicht fuhr, drohte nicht nur ein großer ökonomischer...
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