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Kommune

"Was uns als Stadt beschäftigt, ist das Danach"

Sascha Döll ist seit April 2018 Leiter des Garten- und Friedhofsamts Erfurt - und damit betraut mit der Bundesgartenschau, die am 23. April ihre Tore öffnet. Im Interview berichtet der Landschaftsarchitekt über Chancen der BUGA für die städtischen Flächen, das Pflegekonzept, Ideen für langfristiges urbanes Grün und die Renaissance des Erfurter Beinamens "Blumenstadt".
Veröffentlicht am
NürnbergLuftbild
Ursprünglich waren drei Geländeteile für die BUGA geplant, nach langem Hin und Her wurden es zwei Flächen. Eine nachvollziehbare Entscheidung? Durchaus! Die Deutsche Bundesgartenschaugesellschaft (DBG) gibt ja grobe Richtwerte vor. Meist sind es 100 bis 120 ha für eine solche Schau. Das ist schon als Einzelfläche eine Herausforderung, aber wenn man noch pendeln soll, reicht ein Tag nicht aus. Ich finde es nachvollziehbar, sich mit dem egapark und dem Petersberg jetzt auf zwei gute Standorte zu konzentrieren. Zumal die dritte Fläche, die Nördliche Geraaue, ausschließlich ein städtisches Projekt ist, für das viel bewegt wurde. Die Geraaue und der Petersberg sind für uns die dauerhaften Elemente. Auch der egapark Erfurt bleibt erhalten. Wir...
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