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PROJEKT „STÄDTE WAGEN WILDNIS“

Was darf Natur in der Stadt?

Über fünf Jahre haben die Städte Dessau-Roßlau, Hannover und Frankfurt am Main Freiflächen zu Wildnisflächen im Siedlungsraum entwickelt. Nun ist das Projekt „Städte wagen Wildnis – Vielfalt erleben“ abgeschlossen. Wir nutzen den Zeitpunkt, um Pia Ditscher und Dr. Thomas Hartmanshenn über ihre Projekterfahrungen berichten zu lassen.
Veröffentlicht am
Schenkenberger
Rund 750.000 Menschen, Tendenz steigend. An sonnigen Tagen sind die Grün- und Freiflächen der Stadt bevölkert von ihnen. Wildnis? Sie hat in Frankfurt am Main scheinbar keinen Platz. Anderes Bundesland, andere Stadt: In Hannover ist die Bevölkerungszahl relativ stabil. Parks und andere grüne Bereiche gibt es hier reichlich, etwa 107 m² pro Einwohner. Zur gleichen Zeit in Dessau-Roßlau: Die Bevölkerung schrumpft. Und sie schrumpft schnell. Grünflächen? Brachen? Die gibt es hier im Überfluss. Drei deutsche Städte, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Doch gerade deshalb haben sie sich zusammengeschlossen: Im Projekt "Städte wagen Wildnis" stellten sie die Frage, wie Wildnis in jeder der drei Kommunen aussehen kann.
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