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IM GESPRÄCH MIT: FERDINAND SIEGLIN

Die Pause ist wichtigstes Schulfach

Spiel- und Bewegungsangebote auf dem Schulhof sind weit mehr als Zeitvertreib. Denn sie stärken die physische, geistige und soziale Entwicklung der Kinder. Worauf es bei der Spielgeräteplanung ankommt und welche Freiräume die Norm zulässt, erklärt Ferdinand Sieglin von der Berliner Seilfabrik.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Worin unterscheidet sich die Planung von Spielgeräten auf Pausenhöfen und auf Spielplätzen? Die Pausen ermöglichen meist nur kurze intensive Spielphasen, entsprechend belastbar müssen die Geräte sein und Spielangebote für mehrere Kinder gleichzeitig bieten. Außerdem kommen nirgends so viele Altersklassen gleichzeitig zusammen wie auf einem Schulhof. Die Spielgeräte müssen daher für die Kleinen und Großen attraktiv sein, auch wenn sie unterschiedlich genutzt werden. Grundsätzlich ist für Schulen eine modulare Geräteauswahl von Vorteil, die zum Beispiel später erweiterbar ist, wenn die Schulen den Bewegungsbereich vergrößern möchten. Welche Bewegungsmöglichkeiten braucht es an einer Schule und warum? Das Bewegungsangebot sollte möglichst...
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