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NÜRNBERG

Stadtplätze statt Stellplätze

Nürnberg gilt als kompakte Stadt, die von einer hohen Siedlungsdichte mit wenigen großen Parkanlagen geprägt ist. Denn Nürnberg war nie Residenzstadt mit typischen Prachtanlagen. Umso mehr muss sie sich heute um urbanes Grün kümmern, jede Nische nutzen und neue schaffen. Wie das gelingt, haben uns Daniela Bock vom Verein Grünclusiv und Andrea Hilker vom Umweltamt der Stadt erklärt.
Veröffentlicht am
Dierenbach
Nürnberg, das ist nicht nur die Stadt des Christkindlesmarktes und der Burg gekrönten Altstadt. Die mit mehr als 530.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Bayerns ist auch Heimat der GaLaBau, der Fachmesse für urbanes Grün und Freiräume. Doch was bringt das der Stadt praktisch?, fragte sich auf der Messe vor 20 Jahren eine Gruppe von Landschaftsarchitekten, GaLaBau-Unternehmern und Zulieferern aus der Region. Das Denken in Nürnberg war ihnen zu grau und zu wenig grün, die zweijährlichen Treffen zu theoretisch. Sie wollten praktisch etwas tun für das Image der Branche und das Grün in der Stadt. Also gründeten 16 aktive und 21 Fördermitglieder den Verein Grünclusiv. Die Idee: In Eigenregie beweisen, dass Grün kein Luxus ist, sondern bezahlbar,...
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