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NEUGESTALTUNG DER FUSSGÄNGERZONE MINDEN

Modern, attraktiv und barrierefrei

Frei nach dem Motto "Betreten der Baustelle erwünscht" lässt die Stadt Minden mit intensiver Bürgerbeteiligung und dem Fokus auf der Barrierefreiheit die historische Innenstadt umgestalten und stärkt sich damit als regionales Zentrum in der Region Ostwestfalen-Lippe.
Veröffentlicht am
Pesch und Partner
Abgenutzte Pflasterbeläge, enge Straßenräume, veraltete Stadtmöblierung und fehlende Blickbeziehungen waren jahrelang der Grund für ein eingeschränktes Raumerlebnis und wenig Aufenthaltsqualität in der Mindener Innenstadt. Der historische Stadtkern der 80 000-Einwohner-Kommune war funktional völlig überlastet. Die Planung der Fußgängerzone erfolgte in den 1970er-Jahren und wurde in den Folgejahren sukzessive umgesetzt. Durch die Umsetzung in unterschiedlichen Epochen war bisher kein einheitliches Gesamtkonzept erkennbar. Zudem zeigten sich mit fortschreitender Zeit immer mehr funktionale und bauliche Mängel.
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