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LAURIN ZWO IN CHEMNITZ

Erst fragen, dann machen

Er ist Künstler und Industriedesigner – und macht doch den Job eines Stadtentwicklers: Michael Stapf geht für Kommunen auf die Suche nach versteckten Potenzialen und der Identität einer Stadt. Der Chemnitzer hat uns erklärt, wie man das Selbstbild der Bürger ergründet und damit großartige Gestaltung schaffen kann, die von den Nutzern getragen wird; ein Beispiel, wie man durch ganzheitliches Denken zu treffenden Ergebnissen kommt.
Veröffentlicht am
Laurin Zwo
Wer keine Identität hat, hat es schwer im Wettbewerb. Denn nur wer weiß, wer er ist und wo er steht, kann sich orientieren. Das geht auch vielen Klein- und Mittelstädten so - im Wettbewerb mit den Metropolen haben sie oft das Nachsehen, weil die Anziehungskraft der Großstädte ihren Glanz verblassen lässt. Das trifft ganz besonders im Osten Deutschlands zu, wo die Zahl der schrumpfenden Kommunen deutlich größer ist als im Westen. Wo Gelder und Fördermittel vorhanden sind, versuchen Stadtväter, ihre Mitte aufzumöbeln. Doch, ob das Ganze funktioniert, hängt in erster Linie von den Bürgern ab. Nur, wenn sie das Projekt mittragen, den Ball aufgreifen und den Raum auch bespielen, kann er funktionieren. Werden sie nicht beteiligt, geht die Sache...
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