SANIERUNG UND ERWEITERUNG DER SKATEANLAGE IN VELTEN
Die Bowl ist jetzt das Highlight
Skateanlagen erfordern einiges an Spezialwissen, und die Herausforderungen können im Team besser gemeistert werden - wie der Umbau mit Erweiterung des 21 Jahre alten Skateplatzes im brandenburgischen Velten zeigt. Hier waren Profis am Werk, die selbst skatebegeistert sind: Landschaftsarchitekt Steffen Hradil, Sachverständiger Themis Sideris von X-Move und Skater Christian Heise.
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Im Jahr 2001 entstand die Skateanlage in Velten im Rahmen einer Wohnumfeldverbesserung mithilfe öffentlicher Förderung. Wie bei vielen Skateplätzen dieser Zeit wurden farbenfrohe Betonelemente und Geräte auf oder in einer fertigen Asphaltfläche verankert. Neben dem üblichen Verschleiß an den Geräten entwickelte sich am Asphalt der für diese Bauart typische Sanierungsbedarf: „Der Asphaltbelag, die sogenannte Flat, wird rau und wölbt sich im Laufe der Zeit an den Übergängen zu den Geräten“, erklärt Landschaftsarchitekt Steffen Hradil. Diese Übergänge waren in Velten nicht mehr zu reparieren und gefährdeten die Nutzer.
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