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ERDGABIONEN

Wohin mit dem Aushub?

Wohin mit dem Erdaushub einer Baustelle? Eine sinnvolle Verwendung wurde in einem Projekt auf dem Gelände des Campus Grüental der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Wädenswil erprobt. Der Erdaushub diente hier als Füllmaterial für Erdgabionen. Die ersten Erfahrungen zeugen von Potenzial, aber auch von Optimierungsbedarf.
Veröffentlicht am
Nils Honetschläger, ZAHW Wädenswil
Für den Bau eines neuen Lehrgartens für Bodenkunde auf dem Campus Grüental bestand die Vorgabe, die Materialtransporte aus ökologischen Gründen auf ein Minimum zu reduzieren. Das Projekt sah eine größere Bodenvertiefung vor, welche den Einstieg in das Erdreich in eine Tiefe von bis zu 2,50 m ermöglicht. Die dabei anfallende Menge von rund 100 m³ Aushub sollte vor Ort wiederverwendet werden. Mit dem Material wurden drei Hügel gebildet, deren halbe Umfänge in geometrisch unregelmäßigen Steilböschungen ausgebildet sind, sowie zwei freistehende Gabionen. Die Bauten bezwecken die für den Lehrgarten notwendige Raumbildung.
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