Auf CO2-Speicher setzen
Eine konsequente Planung berücksichtigt auch die Materialwahl bei der Stadtmöblierung: Runge bietet für Parkbänke Accoya-Holz, ein mit natürlicher Essigsäure behandeltes Kiefernholz, das als dauerhafter CO2-Speicher dient:
von Runge erschienen am 09.10.2024Für eine klimagerechte Landschaftsarchitektur in unseren Städten braucht es für die Stadtmöblierung eine langlebige Konstruktion, die wartungs- und reparaturfreundlich ist. Und der Einsatz von Materialien mit einem klimagerechten Fußabdruck. Dabei spielen langlebige, ressourcenschonende Produkte eine entscheidende Rolle. Als ältester Hersteller von Stadtmobiliar hat Runge schon immer auf Produkte gesetzt, die nicht nur lange halten, sondern auch einfach zu reparieren sind und zu einem Großteil aus nachwachsenden oder recycelbaren Rohstoffen hergestellt werden. Für die Parkbänke des Modell Vertica setzt Runge Accoya-Holz ein, ein mit natürlicher Essigsäure behandeltes Kiefernholz, das als dauerhafter CO2-Speicher dient: Denn im Gegensatz zu anderen heimischen Holzarten bindet Accoya-Holz länger CO2 als es zum Nachwachsen braucht. Der ökologische Fußabdruck der Stadtmöblierung kann so deutlich reduziert werden – bei Bänken in reiner Holzbauweise sogar zu einem negativen CO2-Fußabdruck, also einem echten CO2-Speicher.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.