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Planungshilfe Stadtmobiliar

Virtual Reality für die Wahl des Stadtmobiliars

Runge bietet einen digitalen Showroom für seine Stadtmöblierungsprodukte: In der virtuellen Stadt lässt sich das Stadtmobiliar in unterschiedlichen Nutzungsumgebungen austesten - ein Beitrag zur Smart City.

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Einstieg in die „Virtuelle Stadt 360°" auf der Website von Runge
Einstieg in die „Virtuelle Stadt 360°" auf der Website von RungeRunge
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Smart City beginnt bei der Planung

Es gibt keine allgemeingültige Definition, wodurch sich eine Smart City auszeichnet. Irgendwie digital und vernetzt und im Dienste des Menschen, da sind sich die meisten einig. Smart heißt aber auch, nachhaltig zu sein oder soziale Aspekte zu berücksichtigen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Lösungen digital sind, sie können es aber sein. Und: Eine smarte Lösung ist nicht zuletzt auch bequem und anschaulich. Wie zum Beispiel das interaktive Kommunikationswerkzeug Panotool von Greenbox.digital, dem Spin Off des Landschaftsarchitekturbors Greenbox aus Köln. Mit der Virtual-Reality-Anwendung sind Information, Interaktion, Partizipation und Edutainment in einer einzigen Anwendung verbunden. 

Showroom bietet unterschiedliche Umgebungen

In der virtuellen Stadt lässt sich das Stadtmobiliar in unterschiedlichen Nutzungsumgebungen erleben: Runge hat mithilfe dieses Werkzeugs einen digitalen Showroom für seine Stadtmöblierungsprodukte eingerichtet. Und das in einer 360-Grad-Rundumsicht, in die man mit einer VR-Brille sogar vollimmersiv eintauchen kann. Von diesem Showroom aus gibt es vier typische städtische Räume (Stadtplatz/Allee, Stadtplatz/Boulevard, Stadtplatz/Terrasse und Altstadt), Standorte im Park und am See sowie ein Wohnquartier zu „begehen“. In diesen öffentlichen Räumen stehen Sitzbänke, Fahrradparker, Abfallbehälter und Pflanztröge aus vier verschiedenen Stadtmobiliarfamilien von Runge, die sich zudem farblich variieren lassen. So lässt sich anschaulich zeigen, ob die Bank Estiva besser ins Altstadtensemble passt oder Omnia, ob der Pflanzbehälter Binga PflanzX mehr auf der Stadtterrasse hermacht oder in der Altstadt.

Virtuelle Planungsunterstützung

Man kann das als Spielerei betrachten, tatsächlich handelt es sich aber um ein praktisches Werkzeug, mit dem man dem Laien Gestaltungsideen näher bringen, Planungsfehler vermeiden und die Entscheidung für eine bestimmte Bank, einen bestimmten Pflanztrog oder den passenden Abfallbehälter erleichtern und sichern kann. Kommunen und Landschaftsarchitekturbüros steht damit also eine Lösung zur Verfügung, die man nicht nur in Beteiligungsprozesse einbringen, sondern auch für Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern unterstützend einsetzen kann. Die anschauliche Kommunikation stärkt die Investitionssicherung. 

Video virtuelle Stadt 

Einblicke in die „Virtuelle Stadt 360°" von Runge gibt Ihnen das Video: 

Weitere Infos unter: www.vr.runge-bank.de

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