Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Vertikales Grün im Großformat

Richard Brink stellt Pflanzwand „Adam“ zur Fassadenbegrünung vor

Die umfassende Begrünung der Gebäudehülle ist zweifelsohne ein echter Blickfang, bietet aber zeitgleich auch eine Reihe funktionaler Vorteile. Mit der Pflanzwand „Adam“ nimmt die Firma Richard Brink eine Produktlösung zur Fassadenbegrünung in ihr Programm auf, die sich durch ihre durchdachte Modulbauweise, Widerstandsfähigkeit und einfache Handhabung auszeichnet.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Der modulare Aufbau erlaubt die flexible Aneinanderreihung von Pflanzkassetten entsprechend der individuellen Projektmaße
Der modulare Aufbau erlaubt die flexible Aneinanderreihung von Pflanzkassetten entsprechend der individuellen ProjektmaßeRichard Brink
Artikel teilen:

Möglichkeiten zur Fassadenbegrünung reichen von einzelnen Hauswänden bis hin zur umfänglichen Bepflanzung ganzer Gebäudekomplexe und Hochhäuser. Die Maßnahme trägt in jedem Fall zu einer optischen Aufwertung der Gebäude bei und macht diese einzigartig.

Darüber hinaus ist sie aber auch aus ökologischer und nachhaltiger Sicht überaus sinnvoll: Die Grünfläche bildet im Sommer und Winter eine zusätzliche Isolationsschicht zur Energieeinsparung, trägt zur
Verbesserung des Mikroklimas und der Lärmreduzierung bei, schafft Lebensräume und Nährstoffquellen für Tiere und bindet effektiv Schadstoffe aus der Luft. Während früher vor allem auf Kletterpflanzen wie Efeu zurückgegriffen wurde, stehen heute weitere Lösungen zur Verfügung, beispielsweise in Form der neuen Pflanzwand „Adam“ der Firma Richard Brink. Durchdachter Aufbau für höchste Ansprüche Die Pflanzwand des Metallwarenherstellers ist sowohl für Neubauten als auch Bestandsgebäude geeignet. Ihre Modulbauweise ermöglicht stets eine einfache Montage, unabhängig vom geforderten Umfang der
Begrünung. Das System besteht aus einer Unterkonstruktion aus feuerverzinktem Stahl sowie 2 mm starken Pflanzkassetten aus Aluminium, die mithilfe einer Hutschiene am Unterbau befestigt werden. Der Aufbau gewährleistet weiterhin die dauerhafte Belüftung der Fassade, da zwischen Gebäudehülle und Bepflanzung ausreichend Raum zur Luftzirkulation verbleibt.

In der Standardvariante misst die Pflanzkassette 1.000 mm in der Breite, 500 mm in der Höhe sowie 140 mm in der Tiefe und kann über ihre Öffnungen im Durchmesser von je 84 mm bis zu 18 Pflanzballen
aufnehmen. In der Breite steht zudem eine Variante mit 500 mm zur Verfügung, doch auch darüber hinaus fertigt die Richard Brink GmbH & Co. KG auf Wunsch projektspezifische Maßanfertigungen. Maximalen gestalterischen Spielraum erhalten Kunden dank der Wahl von Pulvereinbrennbeschichtungen in allen RAL- und DB-Farben. Zur Bewässerung empfiehlt der Metallwarenhersteller die Verwendung handelsüblicher Tröpfchenbewässerungsschläuche, welche durch die kontinuierliche Abgabe des Wassers alle Erdschichten der Pflanzwand „Adam“ optimal versorgen. In der Höhe bedarf es dazu lediglich alle 2 m
eines Bewässerungsschlauchs. Zum Schutz vor Hitze oder Frost lassen sich die Kassetten auf Kundenwunsch von innen werkseitig mit 20 mm dicken XPS-Platten auskleiden. Lediglich die Bohrungen für die Pflanzlöcher müssen beim Einbau vor Ort vorgenommen werden. Mit diesem kompletten System ist eine optimale, ganzjährige Begrünung der Fassade bestmöglich sichergestellt.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren