Multifunktionale CODE-Kollektion mit neuen Pflanzenkübeln
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Code, entworfen von Hong Ngo-Aandal und Johan Verde, ist ein flexibles System, mit dem Landschaftsarchitekten und Architekten Orte für einladende Treffpunkte im städtischen Bereich oder im Grünen schaffen können. Das Basissystem besteht aus rechteckigen und abgewinkelten Kästen in unterschiedlichen Farben, die horizontal und vertikal zu
verschiedenen Formationen und Sitzlandschaften zusammengesetzt werden können. Das System soll vielfältig nutzbar sein, ob zum Arbeiten am Tablet, zum Kaffeetrinken oder einfach zum Entspannen – wahlweise gibt es die Elemente auch mit einer Armlehne.
Durch die Möglichkeit, Code in einen noch grüneren Rahmen zu setzen, wird die Vision gestärkt, lebendige Treffpunkte zu schaffen, die vielen verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden.
"Eine der Herausforderungen bei Entwürfen für den öffentlichen Außenbereich besteht darin, alle äußeren Einflüsse zu berücksichtigen und zu versuchen, mit der Entwicklung des städtischen Umfelds Schritt zu halten und darüber nachzudenken, wie es verbessert werden kann. Treffpunkte durch Pflanzen grüner zu gestalten, gibt dem ganzen zweifellos etwas sehr Positives," sagt der Designer Hong Ngo-Aandal.
Das Ziel von Vestre, soziale und demokratische Treffpunkte zu schaffen, ist seit 70 Jahren ein zentraler Bestandteil der Philosophie des Unternehmens. Vestre ist bestrebt, dies so nachhaltig wie möglich zu tun und dabei die Umwelt auf allen Ebenen so wenig wie möglich zu belasten. Deshalb stehen die von der UN konzipierten Sustainable Development Goals im Vordergrund ihres Handelns.
Nach dieser Philosophie arbeiten auch die beiden Designer Hong Ngo-Aandal und Johan Verde. "Nachhaltigkeit bedeutet für uns, gute Qualität mit ökologischer Verantwortung zu verbinden und darüber nachzudenken, wie wir unsere Ressourcen nutzen. Vestre und wir arbeiten sehr organisch zusammen, lernen voneinander und fordern uns gegenseitig heraus, um gemeinsam nachhaltige Möbel zu schaffen, die jahrzehntelang halten und dazu beitragen, städtische Räume in eine positive Richtung zu entwickeln," erklärt Hong NgoAandal.
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