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Preis für Stadterneuerung 2024

Preisträger in fünf Kategorien ausgezeichnet

Feierlich wurden die Preise für Stadterneuerung 2024 im Rahmen der Internationalen Städtetagung am 16. Mai in Biberach an der Riß überreicht. Den Preis verleiht das Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e.V im jährlichen Wechsel mit dem Otto-Borst-Preis.  

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Die Preisträger bei der feierlichen Preisverleihung im Mai 2024
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Rund 30 Einreichungen erreichten die Jury, die in folgenden Kategorien Preise und Anerkennungen vergab: 

  • Stadtbaustein 
  • Einzelgebäude im Ensemble 
  • Freiraumgestaltung 
  • Quartier 
  • Besonderer Ort 

Kategorie Freiraumgestaltung 

  • Preis:
    Projekt Waller Sand Bremen, geplant von A24 Landschaftsarchitektur, Berlin;
    Bauherr: Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
  • Anerkennung: 
    Projekt Bürgerpark Grüne Mitte Weinstadt, geplant von  A24 Landschaftsarchitektur, Berlin;
    Bauherr: Stadt Weinstadt

Kategorie Quartier

Die Preisträger sind allesamt Hochbauarchitekten, aber eine der Anerkennungen ging an ein Landschaftsarchitekturbüro:

  • Anerkennung: 
    Projekt: Wangen im Allgäu – Städtebauliche und Freiräumliche Konversion des ERBA-Areals, geplant von lohrer.hochrein landschaftsarchitekten, München; 
    Bauherr Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024

Die Jury

Die Jury setzt sich zusammen aus Dipl.- Ing. Julius Mihm (Bürgermeister Schwäbisch Gmünd, Juryvorsitzender), Dipl.- Ing. Christian Kuhlmann (Bürgermeister Biberach an der Riß), Iris Wiemann-Enkler (Amtsleitung Stadt- und Verkehrsplanung, Trier), Dipl.- Ing. Jürgen Odzuck, (Erster Bürgermeister, Heidelberg) und Dipl.-Ing. Susanne Schreiber (Bürgermeisterin, Herrenberg). 

Zu Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e.V.

Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e.V. verleiht den Preis für Stadterneuerung in jährlichen Wechsel mit dem Otto-Borst-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Name desPreises erinnert an den Historiker Prof. Dr. Otto Borst (1924-2001), Gründer des Forum Stadt e.V. undHerausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift Forum Stadt.Der Wettbewerb ist international offen für öffentliche wie private Bauherren und Planer, für städtischeEinzelobjekte oder Ergebnisse städtebaulicher Planungen. Ausgenommen sind architektonischeLeistungen ohne städtebaulichen Kontext sowie ausschließlich restauratorischeSanierungsmaßnahmen. Wesentliche Inhalte der Planung sollten realisiert sein und abgeschlosseneMaßnahmen nicht länger als fünf Jahre zurückliegen.Die europäische Stadt ist ein städtebauliches, wirtschaftliches und soziales Erfolgsmodell, das sichbeständig an veränderte Bedürfnisse und Anforderungen anpasst. Mit der Preisverleihung zeichnet derVerein herausragende Maßnahmen der Erhaltung, Sanierung, Umnutzung und des Weiterbauens aus.Sie dienen der Entwicklung der historischen Stadt: Sie entwickeln die prägende Stadtsubstanz weiter,gewährleisten eine zeitgemäße Nutzung und wahren den Stadtcharakter. Damit schreiben sie dieStadtidentität fort, die den gesellschaftlich, kulturell, wirtschaftlich und sozial formenden städtischenLebensraum bildet.

 

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