Baukulturberich 2018/19 erschienen
Die Bundesstiftung Baukultur hat ihren aktuellen Bericht 2018/2019 veröffentlicht. Er unterstreicht die Bedeutung des Planens und Bauens im Bestand und ihre Bedeutung für eine funktionierende Stadtentwicklung. Neben Stiftungsrat und Beirat haben daran viele Experten mitgearbeitet; etwa das Deutsche Institut für Urbanistik (DIfU), Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie sowie Kapellmann Rechtsanwälte.
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Auf dieser Grundlage fanden eine Reihe von Fachgesprächen, Baukultursalons und die zentralen Baukulturwerkstätten statt. Hier waren jeweils die Reflexion der aufgeworfenen Fragen und ein Erfahrungsaustausch Thema. In Mainz ging es um „Historische Schichten der Stadt“, in Bochum um „Umbaukultur“, in Frankfurt am Main gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG um „Infrastruktur.Innovation.Baukultur“ und in Karlsruhe um „Stadt und Fahrradmobilität“. Dem Mitwirkungsformat der Bundesstiftung sind viele im Rahmen der Werkstätten aktiv gefolgt, darunter Planer verschiedener Fachdisziplinen, Vertreter von Kommunen und Verba¨nden sowie der interessierten Öffentlichkeit. Abschließend fand ein zentrales Gespräch mit baukulturrelevanten Verbänden und Interessenvertretern statt. Die wissensbezogenen Grundlagen wurden durch drei Umfragen der Bundesstiftung erweitert: eine Bevölkerungsbefragung, eine Befragung von Städten und Gemeinden sowie eine Befragung der deutschen Industrie- und Handelskammern, stellvertretend für ihre Mitglieder.
Der Baukulturbericht 2018/19 steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.
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