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Deutschen Bundesstiftung Umwelt

Alexander Bonde wird neuer DBU-Generalsekretär

Alexander Bonde wird zum 1. Februar neuer Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück. Das Kuratorium der DBU unter Vorsitz von Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat in Berlin den 42-jährigen ehemaligen baden-württembergischen Landwirtschaftsminister an die Spitze der Geschäftsstelle der größten Umweltstiftung Europas berufen.

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DBU
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Schwarzelühr-Sutter: „Alexander Bonde wird mit seiner Expertise, seiner Erfahrung und seinem Gestaltungswillen gemeinsam mit Geschäftsstelle und Kuratorium die DBU als die zentrale Innovationsförderin im Umweltbereich weiterentwickeln.“

Der gebürtige Freiburger bringt als ehemaliger Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (2011-2016) langjährige Erfahrungen in der Führung und der Strategieentwicklung von großen Organisationen und Landesbehörden sowie umfassende Kenntnisse im Natur- und Umweltschutz mit. Zuletzt arbeitete Bonde als Senior Advisor bei DWR eco, einer Berliner Agentur für strategische Kommunikation, politische Positionierung und Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern im Umweltschutz. Von 2002 bis 2011 war er Mitglied des Deutschen Bundestages.

Er tritt die Nachfolge von Dr. Heinrich Bottermann an, der Ende Juni als Staatssekretär in das nordrhein-westfälische Umweltministerium gewechselt war.

Die DBU fördert innovative und modellhafte Vorhaben zum Schutz der Umwelt. Die Stiftung unterstützt die Kreativität kleiner Unternehmen ebenso wie den Ideenreichtum von Bildungsprojekten und Forschungsvorhaben bei der praktischen Lösung aktueller Umweltprobleme. Seit ihrer Gründung vor fast 27 Jahren hat die Umweltstiftung mit über 1,7 Milliarden Euro mehr als 9.500 Projekte in den Bereichen Umwelttechnik, -forschung, -bildung, Natur- und Kulturgüterschutz gefördert.

Die Stiftungstochter Naturerbe GmbH betreut und entwickelt treuhänderisch über 69.000 Hektar vom Bund übernommener, zum großen Teil ehemals militärisch genutzter Flächen des Nationalen Naturerbes.

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