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Park der Gärten: Internationaler Benchmark

Eine Vorstudie zum Benchmarking „Gärten als Tourismusattraktionen“ der IMC Fachhochschule Krems (Niederösterreich) hat zum Ergebnis, dass bei einer Befragung von Fachleuten in Niederösterreich (Österreich) sowie Südmähren und Vysocina (Tschechische Republik) einzig neben dem „Eden Projekt“ in Großbritannien der Park der Gärten in Bad Zwischenahn als „beste Gärten“ in beiden Regionen benannt wurden. Das Eden Projekt (UK) hat sich durch das Thema Nachhaltigkeit zu einem internationalen Benchmark entwickelt, der Park der Gärten wird wegen seiner Vielfalt und den verschiedenen Gärten, die hier gezeigt werden, als Benchmark betitelt.
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Christian Wandscher mit der Vorstudie zum Benchmarking „Gärten als Tourismusattraktionen“
Christian Wandscher mit der Vorstudie zum Benchmarking „Gärten als Tourismusattraktionen“Park der Gärten
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Dies ist umso beachtlicher, da auch international bekannte und namhafte Parks bzw. Gärten in den einzelnen Regionen aufgezählt wurden: von den Gärten von Trautmannsdorf (I) und Chelsea Physic Garden (GB) über den New York Botanical Garden (USA) bis hin zu Versailles (F) und die Garten Tulln (A).

„Wir freuen uns, dass die Arbeit von Partnern, Verbänden und Park als Schaufenster des niedersächsischen Gartenbaus nicht nur die fachliche Reputation, sondern auch die touristische Anerkennung auf internationaler Ebene erfährt“, kommentiert Christian Wandscher, Geschäftsführer des Park der Gärten, das Ergebnis der Vorstudie.

Die Studie dient als Instrument der Wettbewerbsanalyse und wird in den kommenden Monaten weiter ausgearbeitet. Insbesondere durch Besuche und Interviews soll von diesen Gartenanlagen „gelernt“ werden. Erste Ergebnisse sind, dass auch der Park der Gärten durch Design und Gestaltung, die bespielten Themen und der gebotenen Vielfalt als auch der Erlebnisinszenierung für Kinder und Familien sowie der Geschichte hervorsticht. In den kommenden Monaten ist es die Aufgabe von Frau Prof. (FH) Mag. Claudia Bauer-Krösbacher, PhD, und ihrem Team im Benchmarking festzustellen, welche Unterschiede bei den Gärten bestehen, warum es diese Unterschiede gibt und welche Verbesserungsmöglichkeiten sich davon ableiten lassen. Die Leistungslücke zum sogenannten Klassenbesten soll systematisch geschlossen werden.

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