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Lieblingsplätze zwischen Emotion und Funktion

Wie lässt sich städtischer Raum lebendig und lebenswert gestalten? Sind ästhetisch planerische Motive im öffentlichen Raum mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten für die Bürger auf einen Nenner zu bringen? Diese Themen stehen unter anderem im Mittelpunkt des KANN Dialogs 2017, der am 30. März 2017 in der Union-Halle in Frankfurt am Main stattfindet.
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Unter dem Motto „Emotion und Funktion – Was Menschen von moderner Stadtplanung erwarten“ findet der KANN Dialog 2017 in Frankfurt statt.
Unter dem Motto „Emotion und Funktion – Was Menschen von moderner Stadtplanung erwarten“ findet der KANN Dialog 2017 in Frankfurt statt.KANN GmbH Baustoffwerke
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Unter dem Motto „Emotion und Funktion – Was Menschen von moderner Stadtplanung erwarten“ stellen vier bekannte Referenten ihre Denk- und Arbeitsansätze vor. Klaus W. König, Fachjournalist und Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer Bodensee Oberschwaben stellt die Richtlinien, Planungen und Möglichkeiten der sicheren Ableitung von Oberflächenwasser anhand herausragender Objekte vor. In seinem Vortrag „Architektur für den Lebensraum Stadt“ beantwortet Dipl.-Ing. Architekt Stefan Forster aus Frankfurt die Frage, wie man lebenswerte Wohnräume in der Stadt schafft. Mit 30 Projekten allein in der Main-Metropole kennt er sämtliche Facetten der Stadt. Im Anschluss beschäftigt sich Landschaftsarchitektin Dr. Constanze Petrow mit dem Thema „Parks als lebendige Orte entwerfen“, für das die Gestaltung des Parks Gleisdreieck in Berlin Pate steht. Zum Abschluss lädt der Unternehmer Jochen Schweizer – Pionier unter den Extremsportlern – dazu ein, Grenzen zu überschreiten, Ängste zu überwinden und in der Folge einen Mehrwert für Beruf und Privatleben zu gewinnen.

Bestandteil des KANN Dialogs ist natürlich auch 2017 wieder ein besonderer Veranstaltungsort. Die Union-Halle, ein ehemaliges Malzlager der Union Brauerei Dortmund an der Hanauer Landstraße, überzeugt architektonisch durch ihre zwei Ebenen, die umlaufende Galerie sowie ein ausdrucksvolles Lichtkonzept. Das ehemalige Industriegebäude ist als Event-Location bundesweit bekannt.

Aufgrund der hochkarätigen Vorträge wurde auch für den KANN Dialog 2017 bei den Architektenkammern die Zulassung zur Fortbildungsveranstaltung beantragt.

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