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MEHR KAPAZITÄT – WENIGER LEERUNGSAUFWAND

Die intelligent konzipierten Behältergaragen CITYSOLAR und CITYbig

Grillen im Park, unterwegs essen, etwas trinken auf öffentlichen Plätzen statt in der Kneipe – während das Aufkommen von Hausmüll mancherorts sogar sinkt, bereitet der moderne to go-Lifestyle den Kommunen größtes Kopfzerbrechen. Allein 28.000 Tonnen Abfall pro Jahr entstehen in Deutschland durch die Nutzung von Einwegbechern. Auf Berlins zentralen Plätzen ist die Straßenreinigung heutzutage bis zu dreimal, statt einmal, täglich unterwegs2.
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Mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1.200 l verarbeitet der Behälter das 5-fache seines eigentlichen Fassungsvermögens.
Mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1.200 l verarbeitet der Behälter das 5-fache seines eigentlichen Fassungsvermögens. Thommy West
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Längst hat die Firma BECK, die zur NUSSER-GRUPPE gehört, darauf mit einer ebenso praktischen wie attraktiven Einhausung für große 240 l Hausmülltonnen reagiert: dem CITYbig. Herausragend ist nun die Einführung des solarbetriebenen Pressbehälters CITYSOLAR von FINBIN, der die 240 l darüber hinaus noch 5-fach komprimiert. So können Städte und Gemeinden ihrem Anspruch, die Städte sauber zu halten auf wirtschaftliche Weise nachkommen. (Selbstverständlich in der Hoffnung darauf, dass sich ihre Bürger durch die parallellaufenden Aufklärungskampagnen von nachhaltigeren Konsumgewohnheiten überzeugen.)

Lösung 1: Der fassungsstarke CITYSOLAR als Umweltfreund und Helfer

Abfallbehälter der finnischen Marke FINBIN werden in Deutschland exklusiv über NUSSER vertrieben. Der CITYSOLAR ist zwar nicht der erste seiner Art, aber dieser solarbetriebene, autark arbeitende Abfallbehälter hebt das Prinzip der in den Behälter integrierten Presse zur Komprimierung von Müll in eine neue Dimension: Mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1.200 l verarbeitet er das 5-fache seines eigentlichen Fassungsvermögens. Angetrieben wird die Presse durch ein in das gewölbte Dach des CITYSOLAR integriertes, von schlagfestem Polycarbonat abgedecktes, Photovoltaik-Modul. Die Presse springt in regelmäßigen Abständen selbstständig an, wobei in diesen Intervallen die Mülleinwurfklappe automatisch verriegelt wird, um Nutzer vor Unfällen zu schützen. Das PV Modul ermöglicht zudem eine permanente Füllstandsmessung mit LED-Statussanzeige. Diese Daten können über die optionale Online Plattform FINBIN Care bzw. die dazugehörige Mobile App abgerufen werden.

Der eigentliche Sammelbehälter befindet sich innerhalb der aus verzinktem Stahlblech und Aluminium bestehenden CITYSOLAR Einhausung: eine übliche 240 l Hausmülltonne, die entsprechend schnell und einfach entnommen und von der regulären Müllabfuhr geleert werden kann. In Kombination mit den dank der gesteigerten Kapazität verlängerten Leerungsintervallen, eröffnet sich so ungewöhnlich viel Spielraum bei der Leerungsplanung. Was umso mehr dann gilt, wenn eine größere Anzahl dieser Pressbehälter an Ort und Stelle stehen. Realistische Berechnungen hierzu haben ergeben, dass die Leerungsintervalle bei einer Mehrfachaufstellung um bis zu 80 % reduziert werden können. Ein erhebliches Einsparpotenzial für oftmals klamme kommunale Kassen!

Lösung 2: Die attraktiven, aufnahmefähigen CITYbig Behälter von BECK

Wie der smarte CITYSOLAR sind auch die Abfallbehälter aus der BECK Serie CITYbig für die Unterbringung von standardisierten 240 l-Hausmülltonnen gemacht. Die optisch ansprechenden Behältergaragen sind jedoch nicht nur ebenfalls deutlich größer als konventionelle öffentliche Abfallbehälter, sie haben vergleichsweise große Mülleinwürfe – und das auf allen vier Seiten. Auch in Sachen Ausgestaltung geben sich die Einhausungen vielseitig: Es stehen Behälter mit gewölbten, schrägen oder pyramidenförmigen Dächern aus beschichtetem Stahlblech zur Auswahl. Der CITYbig wird mit Seitenwänden aus beschichtetem Blech sowie mit Holzverkleidungen aus vertikal oder horizontal angeordneten Leisten angeboten. Wodurch sich die robusten Abfallbehälter trotz ihrer Größe gut an ihre Umgebung anpassen – ob urbaner Vorplatz oder stark frequentierte Parkanlage.

Quellen:

  • 1. Studie Umweltbundesamt, veröffentlicht am 21.05.2019
  • 2. aus kommunal.de; Artikel „Müllvermeidung: Der Müll, die Stadt - was nun?“
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