Wettbewerb entschieden: „Coole Orte für Hamburg“

Strahlende Gesichter beim Team „StattGarten am Großneumarkt“ bei der Preisübergabe. © Charlotte Pfeiffer Baumschule von Ehren | Airbnb

13 Projektträger hatten sich mit ihren Ideen beworben. Airbnb belohnt das Gewinnerprojekt mit 250.000 €. Den zweiten Preis erhielt das Projekt „Dracheninseln“ am Hamburger Großmarkt des Netzwerks Hafencity e.V., der 3. Preis ging an die „Oase Lenzsiedlung“ in Eimsbüttel.

Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung stellten Airbnb, die Stiftung Die Grüne Stadt und die Baumschule Lorenz von Ehren die Gewinneridee des Förderwettbewerbs „Coole Orte für Hamburg“ vor. Im Fokus des siegreichen Konzepts „Stattgarten“ steht die Begrünung des innerstädtischen Platzes mit neuen Bäumen und entsiegelten Flächen, damit an diesem „coolen Ort“ mehr Klimaresilienz und Aufenthaltsqualität entstehen können.

Initiative „Coole Orte“

Airbnb engagiert sich mit „Coole Orte für Hamburg“ für die Optimierung von öffentlichem Raum in der Klimakrise. Diese Initiative steht im Einklang mit dem Engagement des Unternehmens für nachhaltiges Reisen und ökologische Verantwortung in Deutschland. Die Stiftung Die Grüne Stadt, als Plattform für Expert:innen aus Stadtnatur, Politik und Gesellschaft, und die Baumschule Lorenz von Ehren unterstützten das Projekt.

Das Siegerprojekt

„Der Großneumarkt ist das Herzstück der Hamburger Neustadt. Mit seinem Wochenmarkt ist er ein Versorgungs- und Aufenthaltsort für Bewohnerinnen und Bewohner, mit seiner Gastronomie ein Anziehungspunkt für alle Hamburger und Hamburgerinnen. Die finanzielle Unterstützung des Gewinnerprojekts kann den Platz aufwerten und die wichtige Achse vom Großneumarkt über den Michel zum Hafenrand neu beleben. Als Innenstadtkoordinatorin freue ich mich auf die Umsetzung des Projekts“, sagte Elke Pahl-Weber, Innenstadtkoordinatorin der Stadt. „Dank der Partnerschaft mit Airbnb Deutschland können die innovativen Ideen nun Realität werden und zeigen, wie wir gemeinsam lebenswertere Städte gestalten können“, ergänzte Jens Spanjer, Vorstandsvorsitzender Stiftung Die grüne Stadt.