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Urban Future

Die Welt zu Gast in Stuttgart

Im Moment ist Stuttgart das weltweite Zentrum für nachhaltige Stadtentwicklung. Im Rahmen der Urban Future Week sind rund 2.000 motivierte CityChanger aus 71 Ländern vor Ort, um über die Stadt der Zukunft zu diskutieren, Verbesserungen direkt anzupacken und sich zu vernetzen.

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Urban Future | UFGC GmbH
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Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat die Urban Future mit ihrem einmaligen Format nach Stuttgart geholt. „Der deutsche Nachhaltigkeitskongress hat Stuttgart zu Deutschlands nachhaltigster Großstadt 2022 gekürt. Im vergangenen Jahr hat sich Stuttgart ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt: Klimaneutralität bis zum Jahr 2035. Stuttgart ist eine Stadt des Erfindergeistes, der Kreativität und der Innovation. Schwäbische Entwickler und Erfinder sind auch in der Gegenwart für eine klimaneutrale Welt aktiv. So will sich etwa das Unternehmen Robert Bosch auf dem Felde des grünen Wasserstoffs engagieren und startet in wenigen Tagen die Serienfertigung von Brennstoffzellen-Antriebssystemen.“ 

Auch der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann erhofft sich langfristige positive Effekte von der Urban Future: „Um Menschen zu klimafreundlichem Verhalten zu motivieren, müssen wir ihnen bessere Alternativen bieten. Dafür braucht es innovative Ideen — bei der Mobilität, aber auch in einer Vielzahl von anderen Bereichen. Die Konferenz ist der perfekte Raum, erfolgreiche Ansätze auszutauschen und unsere Kräfte noch intensiver zu bündeln. Damit können wir gemeinsam den Grundstein für nachhaltigere Städte in der Zukunft legen.“

Seit Mittwoch ist die Urban Future offiziell eröffnet. Es gibt hunderte Vorträge zu den verschiedenen Aspekten der nachhaltigen Stadtentwicklung. Am 23. Juni gibt es über 35 Exkursionen, die einmalige Blicke hinter die Kulissen ermöglichen. Es kann zum Beispiel das erste anpassbare Hochhaus der Welt besichtigt werden, was sich auf Sonne, Wind und Regen einstellen kann.

Die Urban Future nächstes Jahr findet in Rotterdam statt. www.urban-future.org

 

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