Imagine Green Urban Futures!
Bewerbung noch bis 11. Juli möglich: Aufgefordert sind technikafine Landschaftsarchitekten, Architekten, Stadtplaner und Gestalter - auch Studierende - eine grüne und nachhaltige Vision für einen 120 Jahre alten Straßenzug in Gelsenkirchen zu entwickeln – auf Basis bestehender 3D-Daten. Auslober sind lala.ruhr in Zusammenarbeit mit dem Places_Virtual Reality Festival.
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Aufgabe:
Der Wettbewerb „Imagine Green Urban Futures“ richtet sich an alle technikafine Planenden. Ziel ist es, eine grüne und nachhaltige Vision eines Straßenzugs auf Basis von 3-D-Daten zu entwickeln.
Ort:
Die Bochumer Straße – einen 120 Jahre alten Straßenzug in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Ergebnis:
Die 3D-Modelle werden anschließend von unserem Technikpartner cityscaper in echte AR-Anwendungen umgewandelt und können von den Besucher:innen des Places _ VR Festivals (17. & 18.09.2021) per Smartphone oder Tablet erkundet werden.
Ablauf:
Ihr reicht bis zum 11. Juli eure Bewerbung mit dem ausgewählten Straßenabschnitt der Bochumer Straße ein.
Eine Fachjury wählt drei Teilnehmer:innen/Teams aus.
Ihr bekommt Aufwandsentschädigung von 1.000€ und arbeitet einen Monat an eurer Vision.
Besucherinnen und Besucher des Places _ VR Festivals können am 17. & 18.09.2021 eure Vision in Augmented Reality live erleben.
weitere Infos:
Das Places _ Virtual Reality Festival ist Deutschlands erstes, größtes, frei zugängliches und kostenfreies Festival für Virtual Reality. 2021 geht das Festival bereits in die dritte Runde. Das Places _ VR Festival richtet sich gleichermaßen an ein Fach-, aber insbesondere auch an ein breites öffentliches Publikum und findet seit 2018 in Gelsenkirchen-Ückendorf statt. Places ist ein Treffpunkt für die deutsche und europäische XR-Branche sowie Anlaufpunkt für viele VR-Interessierte.
Realisiert wird das Projekt zusammen mit cityscaper als Technikpartner und der E.ON Stiftung als Förderer. Gemeinsam wollen wir den konkreten Einsatz von Augmented Reality in der Stadtplanung erproben, um neue Impulse für Partizipation und Bürger:innenbeteiligung zu geben – damit die Stadt der Zukunft erlebbar und die Debatte darüber lebendig wird.
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