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Wohnungswirtschaft

Wohnungskonzerne wollen fusionieren

Am 24. Mai 2021 hat die Vonovia SE ihre Entscheidung veröffentlicht, den Aktionären der Deutsche Wohnen SE anzubieten, im Rahmen eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots sämtliche Aktien der Deutsche Wohnen SE zu erwerben. Nach zwei Anläufen seit 2016 sind sich Vorstände und Aufsichtsräte nun einig.

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von Freyberg
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Mit der Fusion entsteht der größte Wohnungskonzern in Deutschland und Europa mit rund 550.000 Wohnungen. Die Wettbewerbshüter werden kaum Einsprüche erheben, denn der Marktanteil der Vonovia wäre immer noch gering, nämlich bei rund 3 %. Einzig die Aktionäre müssen noch zustimmen.

Die künftige Vonovia SE soll von Bochum (Hauptsitz) und Berlin aus geführt werden. Im Zusammenhang mit der Fusion soll es vor 1. Januar 2024 keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Für Mieter wird sich kaum etwas ändern. Beide Konzerne haben nicht den besten Ruf - ihnen wird vorgeworfen, die Mieten zu erhöhen und dabei den Service zu vernachlässigen. Bezüglich des Flächenmanagements gibt es bisher keine Informationen, vermutlich gibt es auch da wenig Veränderungen.

 

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