„Bewegungsraum Schule“ als Themenschwerpunkt einer Tagesveranstaltung zur didacta 2018 in Hannover
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Eine sinnvolle und aktive Pausen- und Freizeitgestaltung in der Schule ist ein bedeutender Aspekt im Entwicklungsprozess eines Schülers. Entsprechend frühzeitig muss eine Bildungs- und Bewegungsinfrastruktur geplant und projektiert werden, um Bildung, Integration und Bewegung, mit einem Spiel- und Sportangebot ausreichend gewährleistet zu können. In den kommenden Jahren sind hier Schulen in ganz Deutschland vor besondere Herausforderungen gestellt.
Die Voraussetzungen für Bewegung beziehen sich auf die Schule als Ganzes und hängen von der Raumgestaltung und Raumnutzung ab. Ein wichtiger Raum für Bewegung ist der Schulhof. Bewegungsräume müssen multifunktional, veränderbar und auf die Bedürfnisse der Schüler in den Altersgruppen ausgerichtet sein. Die Zeiten, in denen in Deutschland Schulhöfe lediglich aus großen geteerten Flächen bestehen, sind weitestgehend vorbei. Die heutigen Schulhöfe bieten zumeist auf den ersten Blick viele Angebote für Bewegung, Spiel und Sport.
Der eintägige Workshop in Hannover zeigt ausgewählte Best Practise-Beispiele für Schul- und Pausenhöfe, beleuchtet Kinderbewegung aus der pädagogischen Perspektive, eröffnet einen Blick in die Sport- und Turnhalle der Zukunft und stellt exemplarisch den gelungenen, barrierefreien Schul- und Spielhof in Hoyerwerda vor.
Weitere Informationen unter www.fsb-cologne.de
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